Fenster

Energie sparen mit wenig Aufwand!

Warum bauen wir in unsere Häuser Fenster ein? Fenster dienen der Belichtung und Belüftung, der Kommunikation, bieten Schutz vor Regen und Kälte, Schmutz und Lärm. All diese Faktoren geben den Bewohnern ein Gefühl der Behaglichkeit und des Geborgenseins.

Fenster können aber das Raumklima auch negativ beeinflussen, wenn sie in einem schlechten Zustand sind, eine veraltete Isolierverglasung haben oder schlimmstenfalls eine Einfachverglasung. In den 1970er Jahren bevorzugte man sowohl in Neubauten als auch in der Sanierung von Altbauten Aluminium-Fenster mit „Thermopane-Verglasung“. Aber es war sehr schnell zu erkennen, dass dieser „Hit“ deutliche Nachteile hatte. In den kalten Monaten „schwitzten“ die Fenster so sehr, dass das Kondenswasser auf die Fensterbänke lief. Die fehlende Wärmestrahlung der Fenster erzeugte ein Kältegefühl, das durch höhere Raumtemperaturen ausgeglichen wurde. Da zu jener Zeit die Energiekosten im Vergleich zu heute billig waren, wurde das Schwitzwasser in den Wintermonaten in Kauf genommen.

Doch was ist heute?

Diese Fenster gibt es auch heute noch und produzieren einen Energieverlust von 20 bis 25%! Dieser Wert bezieht sich nicht allein auf die eben beschriebenen Aluminium-Fenster, sondern gilt auch für veraltete Kunststoff- oder Holzfenster.

Was kann man tun, um den hohen Energieverlust zumindest zu reduzieren, ohne alle Fenster komplett auszutauschen?

Hier zwei Ratschläge:

  • Fensterdichtungen sind in der Regel aus Gummi, das einige Jahre durch seine Elastizität für den dichten Anschluss der Fensterflügel an den Fensterrahmen sorgt. Aber im Laufe der Zeit lässt die Elastizität nach, das Gummi härtet aus, die Fenster sind nicht mehr dicht, die warme Raumluft strömt ungehindert nach draußen. Meistens sind die Fensterdichtungen nur in das Fensterprofil gesteckt, so dass diese problemlos ausgetauscht werden können.
  • Lassen Sie vom Fachmann überprüfen, ob Ihre Fenster alle richtig eingestellt sind. Kaum ein frisch gebackener Häuslebauer denkt darüber nach, dass im Laufe der Jahre sein Haus trocknet und damit auch „schrumpft“. Die Fenster schrumpfen nicht mit; die Anschlüsse an das Mauerwerk und auch die Fenster selbst werden somit undicht.

Der stark gestiegene Ölpreis hinterlässt auf der Heizabrechung deutliche Spuren. Viele Hausbesitzer achten deshalb vermehrt auf den Energieverbrauch. Durch diese kleinen Eingriffe an Ihren Fenstern lässt sich schon einiges erreichen. Lassen Sie Ihre Fenster von der Schreinerei Widmann überprüfen, das dauert nicht lange und zeigt große Wirkung.

Wir bieten ihnen eine Komplettberatung auf allen Ebenen der „Fensterwelt“

Egal ob Holz, Kunststoff, Holz-Alu, Fensterladen und Rollladen. Wir beraten Sie über Möglichkeiten und Vorzüge der jeweiligen Art. Selbstverständlich bieten wir unseren Kunden hochwertige Montage und Wartung an.